Barockgarten

   
 


 

 

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August Christoph von Wackerbarth erwarb im Jahr 1728 das Rittergut Zabeltitz. Er erweiterte den Barockgarten nach dem Vorbild des Parks von Versailles. Er zog für die Planung und Ausführung des Gartens in Zabeltitz Johann Christoph Knöffel heran, der auch barocke Gestaltungselemente seines Lehrmeisters Zacharias Longuelune umsetzte.

Der Mittelpunkt der Anlage ist das Palais. Von der Terrasse aus führt der Blick über das Parterre, den Spiegel- und Flaschenteich in die freie Landschaft. Rechts und links des Spiegelteiches bilden Lindenallee und Hainbuchenhecke eine Blickbegleitung bis zum Abschluss der Gartenanlage. Im Mittelteil wird durch die Anordnung der Wasserbecken, Wege und Rasenflächen sowie der Hecken und Bäume die strenge Regelmäßigkeit der barocken Gestaltung sichtbar. Die Gestaltung des Inselteiches mit Insel und Pavillon stammen aus den Jahren um 1800 und entsprechen einschließlich des Parkteils "Wildnis" der englischen Gartenkunst.

Die Skulpturen wurden zwischen 1730 bis 1800 von verschiedenen Künstlern geschaffen, wobei die bekannteste Figurengruppe „Die Riesenkinder“ in der Werkstatt von Balthasar Permoser entstanden sein soll. In jüngster Vergangenheit konzentrierte sich die Arbeit im Barockgarten auf die Rekonstruktion von verschiedenen Gartenteilen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel de.wikipedia.org/wiki/Zabeltitz  und steht unter der Llizenz http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

 
 

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